Folgende Dokumentation von ARTE ist wirklich sehenswert - vorallem dann,
wenn Sie bisher noch keine BERÜHRUNG mit der Osteopathie hatten.
Klicken Sie dazu einfach auf das Bild.
Bis auf Bundesebene ein Berufsgesetz für Osteopathen geschaffen wird, ist dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege daran gelegen,
den Physiotherapeuten unter den Osteopathen die Möglichkeit zu geben, weiter ihrer Tätigkeit als Osteopath nachzugehen.
Das Ministerium verweist in einem Schreiben an den BAO
(Bundes Arbeitsgemeinschaft Osteoatphie e.V.)
auf die Tatsache hin, dass Osteopathie zur Heilkunde zählt und somit nur von Ärzten/innen und Heilpraktier/Innen ausgeübt werden darf.
Weiter wird betont, dass dies für alle Teilbereiche (kraniosakrale, viszerale und parietale Techniken) gilt, da aus rechtlicher Sicht keine eindeutige Abgrenzung getroffen werden kann. Das Ministerium weist darauf hin, dass auch bei Vorlage einer ärztlichen Verordnung eine allgemeine Heilpraktiker-Erlaubnis zur Ausübung der Osteopathie nötig ist, da zwischen fachlichem Können und rechtlichem Dürfen unterschieden werden muss.
Bis zur Schaffung eines Berufsgesetzes wird folgende Übergangslösung vorgeschlagen:
Die Physiotherapeuten unter den Osteopathen müssen grundsätzlich die allgemeine Heilpraktiker-Erlaubnis erwerben.
"Auf diesem Wege befinde ich mich aktuell."
Da dies momentan wegen der großen Nachfrage bei den Gesundheitsämtern in Bayern in kurzer Zeit nicht möglich ist, wird bis auf weiteres die Ausübung der Osteopathie durch Physiotherapeuten auf Grundlage ärztlicher Verordnung geduldet.
Als Grundlage hierfür ist die Ausbildung nach BAO Richtlinien ausreichend.
Diese Regelung gilt in dieser Form nur für Bayern!
Für meine mobile Tätigkeit in Bayern, gilt diese Regelung. Sie können sich also mit einem Privatrezept über Osteopathie von mir mobil behandeln lassen.
Über Details auch bezüglich Kostenübernahme durch Ihren Kostenträger informiere ich Sie gerne persönlich. Dazu ist in der Regel eine Osteopathie-Verordnung von Nöten sowie der Nachweis, dass man in einem Osteopathie-Verband organisiert ist. Beides ist gegeben.
Diese Übergangsregelung wurde in Rheinland-Pfalz nicht geschaffen.
Daher kann ich Ihnen diese Leistung hier in Herxheim am Berg voll umfänglich erst anbieten, wenn ich meine Zulassung als Heilpraktiker habe. Um zu verstehen, welche Möglichkeiten dennoch bestehen meine Kompetenz zu nutzen, lesen Sie einfach weiter.
Nicht davon betroffen sind osteopathisch-therapeutische Leistungen im Rahmen der
In diesem klar definierten Bereich erlaubt mir der Gesetzgeber sämtliche Qualifikationen anwenden. Eine "Krankheit wird dabei nicht behandelt".
Sämtliche physiotherapeutischen Leistungen (Manuelle Therapie, Krankengymnastik etc.) gibt es bei mir in Herxheim am Berg nur auf Privatrezept (Privatversicherte, Beamte etc.) oder Selbstzahlerbasis. In diesem Rahmen stehe ich Ihnen selbstverständlich uneingeschränkt zur Verfügung.
Sie sind gesetzlich versichert? Dann vermittle ich Sie gerne in eine befreundete Praxis nach Freinsheim, wo ich stundenweise als Freiberufler tätig bin.
Wenn Sie also meine Fachkompetenz wünschen, rufen Sie mich bitte direkt an.
Ich freue mich auf unser Erstgespräch.
Ihr Kurt Hörmann
Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V. VOD
Anerkannt durch die Bundes Arbeitsgemeinschaft der Osteopathen BAO
seit 2008
Die Osteopathie bietet gegenüber der Schulmedizin eine ganze Reihe von zusätzlichen Möglichkeiten zum Wohle des Patienten.
So betrachtet die Osteopathie den Menschen immer in seiner Gesamtheit.
Auch beschäftigt sich die Osteopathie nicht mit der Behandlung einzelner Symptome, sondern will immer die Ursachen von Beschwerden aufspüren und behandeln.
Der Ansatz der Osteopathie ist einfach: Leben zeigt sich in Form von Bewegung. Dort wo Bewegung im Gewebe eingeschränkt ist, macht sich langfristig Krankheit breit. Die Osteopathie kennt alle großen und kleinen Bewegungen des menschlichen Gewebes. Sie hilft Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und zu lösen.
Cranio-Sacrale-Therapie (- 98)
bei Etienne Cloet und Jean-Paul Höppner
Zwei Jahre berufsbegleitendes Studium der Osteopathie (- 95)
bei College Sutherland in Ulm
Berufsbegleitendes Studium der Osteopathie mit Abschluss (02-07)
bei COE Europäisches Osteopathie College in München
Babies und Schwangere (zwei postgrad-Seminare 08)
bei Michèle Dangeréau-Mussat ("Mimi")
Weiterqualifikation zum Osteopath D.O. COE (begonnen 09/10)
(Titel des COE Paris/Cergy / in Frankreich staatlich anerkannte Berufsbezeichnung)